50 Online Marketing Kanäle
Digital Marketing. 50 digitale Kanäle um neue Kunden zu gewinnen. Kostenlos und hilfreich – YEP we can!
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Marco Krummenacher
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Marco Fragen
01. Google Ads
Google Ads gilt bei vielen als der Schlüssel zu erfolgreichem Suchmaschinenmarketing und kann Sie schnell auf eine Top-Platzierung bei Google bringen. Aber warum ist Google Ads so mächtig? Über das Online Werbeprogramm können Anzeigen geschaltet werden, die neue Besucher auf Ihre Website bringen. Das Beste daran: Die Anzeigen erreichen den Nutzer genau im richtigen Moment, nämlich genau dann, wenn ein Nutzer ohnehin schon Interesse an Ihren Produkten oder Dienstleistungen zeigt.

02. Facebook
Noch nie war es einfacher viele Menschen zu erreichen – dank Facebook. Das Ziel von Facebook-Marketing? Aus Besuchern der Unternehmensseite sollen Fans werden. Das grösste soziale Netzwerk der Welt bietet in der Welt des Onlinemarketings viele Möglichkeiten. Zu Beginn ist es jedoch für jedes Unternehmen wichtig, die Markenbekanntheit zu steigern. Dazu können beispielsweise Facebook-Kampagnen erstellt werden. Es ist aber genauso wichtig, regelmässig relevante Inhalte zu posten. Mehr dazu im Punkt «Content Marketing».

03. Instagram
Genauso wie Facebook ist auch Instagram heute ein beliebtes Tool um in der digitalen Welt für seine Produkte oder Dienstleistungen zu werben. Dafür ist es am einfachsten, ein Business Profil zu erstellen. Sobald das Profil aktiv ist, geht es auch hier darum, regelmässig interessante Inhalte in Form von Posts, Stories oder Videos hochzuladen.
Wie wäre es, wenn Sie tolle Inhalte ohne Eigenaufwand liefern könnten? User-generated Content macht es möglich. Andere Nutzer senden Ihnen eigene Inhalte, die Sie dann posten können. So stellen Sie spannende Inhalte bereit und im Gegenzug werden diese Nutzer dann bei Ihnen auf dem jeweiligen Post markiert. Also eine Win-Win Situation.
Instagram dient aber auch als Werbeplattform. Mit Hilfe von Sponsored Ads erreichen Sie nicht nur Follower, sondern alle, die in Ihre definierte Zielgruppe gehören.

04. Youtube
YouTube ist ohne Frage die grösste und beliebteste Videoplattform der Welt. Das Werben auf dieser Plattform macht aber längst nicht für jedes Unternehmen Sinn. Wenn Sie interessante und qualitativ hochwertige Inhalte in Videoform produzieren können, ist Werben über YouTube interessant. Hier bezahlen Sie nämlich im Gegensatz zu einem Werbespot im TV nur, wenn auf die Videoanzeige geklickt wird.
Für gewisse Marken macht aber nicht nur das Werben auf YouTube Sinn, sondern auch das regelmässige Hochladen von Videos. Ein gutes Beispiel dafür ist Adidas: Auf dem Kanal werden regelmässig ansprechende Videos zu den neusten Laufschuhen, verschiedene Workouts oder Videos zu weltweiten Adidas Events gepostet. Das zahlt sich aus – fast 900’000 Abonnenten für Adidas.

05. Online Webinar (Seminar im Web)
Marketing in Form von Online Webinaren ist schlicht genial. Denn bei einem Webinar geht es um die Vermittlung von relevantem Inhalt, meist Know-How. Im Gegensatz zu den tausenden Werbebotschaften, mit denen der Mensch täglich konfrontiert wird, bringen Webinare einen tatsächlichen Mehrwert.
Webinare können vielfältig eingesetzt werden. Es kann als Ergänzung zu einem Vortrag dienen, zum Beispiel dann, wenn Interessenten aus terminlichen Gründen nicht zu Ihrem Vortrag erscheinen können. Online-Seminare können aber auch dazu dienen, um an die Kontaktdaten Ihrer Website-Nutzer zu gelangen, zur Messenachbereitung oder zum Verkauf.

06. Blog
Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Firma gegründet, die verschiedene Camper vermietet. Wie können Sie nun Ihre Zielgruppe für Ihre Camper begeistern? Am einfachsten geht das mit einem Blog.
Das wichtigste beim Bloggen: Es geht um die Leser, also um Menschen, die an Ihren Campern interessiert sind. Es geht nicht um Ihre Firma oder um Sie. Deshalb gehören in einen Blog primär Geschichten und Informationen, die den Lesern einen Mehrwert bieten, Fragen beantworten und sie unterhalten.
Ein Blog kann Ihrem Unternehmen viele Vorteile bringen. Leser entwickeln Vertrauen in Ihre Marke, Sie demonstrieren durch den Blog Ihre Expertise und werden dadurch glaubwürdiger. Zudem: Suchmaschinen lieben hochwertige Inhalte, vor allem, wenn diese regelmässig erscheinen. Bloggen ist also sozusagen das neue SEO.

07. Influencer Marketing – Meinungsmacher richtig nutzen
Influencer Marketing ist heute bereits in jedem zweiten Marketingmix von Firmen zu finden. Im Influencer Marketing kooperieren Marken mit reichweite-starken Influencern, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen an den Nutzer zu bringen. Das geschieht hauptsächlich über soziale Medien wie Instagram, Snapchat oder Twitch.
Sie fragen sich, wieso diese Meinungsmacher immer wichtiger werden?
Immer mehr Menschen schenken der Meinung von Drittpersonen (Influencern) mehr Glauben als der direkten Kommunikation durch eine Marke oder Firma. Besonders die jüngeren Zielgruppen scheinen resistent gegen herkömmliche Werbebotschaften zu sein. Influencer Marketing hat das Potenzial, Vertrauen in eine Marke zu schaffen und eine spätere Kaufentscheidung zu beeinflussen.

08. Wettbewerb mit Anmeldung
Wie können Sie mit Hilfe von Wettbewerben neue Kunden gewinnen? Ganz einfach:
- Bieten Sie den Leuten einen attraktiven Preis, zum Beispiel ein beliebtes Produkt aus Ihrem Sortiment, einen Gutschein oder Ähnliches.
- Stellen Sie den Menschen eine Aufgabe, zum Beispiel in Form einer Frage.
- Nehmen Sie die Teilnehmerinformationen der Nutzer auf, zum Beispiel Name und E-Mail-Adresse. So erhalten Sie einfach wertvolle Daten Ihrer Teilnehmer.
Wenn Sie mit dem Wettbewerb Ihre Markenbekanntheit steigern wollen, sollten Sie den Wettbewerb auf Instagram oder Facebook veranstalten. Als Teilnahmebedingung sollten die Nutzer dann zum Beispiel Ihrer Unternehmensseite folgen, ein Bild posten, einen gewissen Hashtag verwenden und Ihre Firma im jeweiligen Post markieren.

09. E-Mail/Newsletter: Totgesagte leben bekannterweise länger
E-Mails und Newsletter spalten die Marketingwelt in Enthusiasten und Kritiker. Fakt ist: E-Mail ist und bleibt nach wie vor der relevanteste Online Kanal. Hinzu kommt, dass Marketing via E-Mail Newsletter im Vergleich zu anderen Werbeformen günstig ist. Alles was Sie dazu benötigen ist die E-Mail-Adresse von interessierten Website-Besuchern.
Im E-Mail-Marketing gibt es für die Zukunft enorme Potenziale. Bald wird es möglich sein, Einkäufe direkt in der E-Mail zu tätigen, ohne dass dafür das Postfach verlassen werden muss. Zudem werden immer mehr interaktive Elemente oder Videos in E-Mail Newsletter eingebaut.

10. Affiliate Marketing – Lassen Sie Partner für Sie werben
Eine sehr effiziente und erfolgsbasierte Möglichkeit für digitales Marketing ist das Affiliate Marketing. Der grosse Vorteil davon ist, dass vorab keine Werbekosten entstehen, sondern erst dann, wenn jemand etwas in Ihrem Webshop kauft.
Affiliate Marketing ist ein internetbasiertes Provisionssystem. Firmen wie Amazon, die online ihre Produkte verkaufen, bezahlen Website-Betreibern Provisionen, wenn diese Betreiber Kunden in den Onlineshop von Amazon schicken. Das Vergütungsprogramm ist aber erfolgsbasiert. Das heisst, die Provision geht nur an den Website-Betreiber, wenn der Kunde auch tatsächlich etwas kauft.

11. Herausstechen mit Displaywerbung
Um erfolgreich Displaywerbung zu schalten braucht es vor allem eines: Ansprechende grafische Elemente. Ob Animationen, Bilder oder Videos – die Werbung muss herausstechen und sofort zum Klicken animieren.
Ein Vorteil von Displaywerbung ist, dass sie gezielt bei Personen ausgespielt wird, die sich für ähnliche Angebote interessieren, oder die zu einer vorab definierten Zielgruppe gehören. Die Interessenten werden ausserdem gezielter angesprochen und direkt zum Kauf angeregt.

12. Suchmaschinenoptimierung – Die Basis des Internetauftritts
Suchmaschinenoptimierung ist wie Jenga – wenn die Basis nicht stimmt, wird man nie ganz oben ankommen. Was nützt also eine schöne Website, wenn niemand oder nur wenige Besucher zu ihr finden? Daher versucht man mit Suchmaschinenoptimierung, auch SEO genannt, die optimale Basis zu legen.
Mit verschiedenen Optimierungen der Website wird versucht, die eigene Seite erfolgreich bei Suchmaschinen wie Google zu positionieren. Wer bei Google ganz oben gelistet werden will, muss auf seiner Website die besten Inhalte zu den gewünschten Suchbegriffen und Themen bieten.
Ein kleiner Tipp: Wer bei einem bestimmten Suchbegriff mit seiner Seite ganz oben erscheinen will, sollte sich die ersten 5-10 Treffer der Suchmaschine einmal genau anschauen, und sich von ihren Inhalten inspirieren lassen.

13. Content auf die Ohren mit Podcasts
Viele Experten sehen in Podcasts DIE neue Form des Content Marketings. Diese Form des Marketings steht aber noch ziemlich am Anfang. Es muss natürlich nicht ein eigener Podcast sein. Um über Podcasts zu werben ist lediglich ein kurzer Werbeabschnitt nötig, der dann jeweils vor einem anderen Podcast abgespielt wird.
Um über Podcasts erfolgreich zu werben sollte die Werbebotschaft wenn möglich in eine Geschichte verpackt werden, auch Storytelling genannt. Um das Potenzial des Podcast Marketings richtig zu nutzen, sollte auf jeden Fall der gewählte Podcast eine ähnliche Zielgruppe ansprechen, wie die eigene Marke es tut. Daher sollte man sich vorher mit dem Host, der Tonality und der Thematik des Podcasts auseinandersetzen.

14. Social Selling
Sie fragen sich gerade, ob Social Selling nicht das Gleiche ist wie Social Media Marketing? Nein. Es ist auch nicht das Gleiche wie Social Media Werbung.
Beim Social Selling geht es darum, über soziale Netzwerke wie LinkedIn, Facebook, Instagram und Co. Beziehungen aufzubauen, im passenden Moment in Konversationen einzusteigen und sich als Lösung für ein dringliches Problem bereitzustellen. Mit Hilfe von Social Selling finden Sie potenzielle Interessenten für Ihre Produkte oder Dienstleistungen, indem Sie eine Frage oder ein Problem lösen können und ohne aufdringlich zu wirken.

15. Verlinkung von Herstellern/Partner
Eine weitere Möglichkeit Online Marketing zu betreiben ist anhand von Verlinkungen auf die eigene Website, die durch Partner oder andere Seiten geschieht. Wenn möglichst viele andere Seiten auf die eigene Seite verlinken, wird die eigene Website aufgewertet und bei Google als relevanter eingestuft.
Aber Achtung: Google erkennt, wenn diese Links erzwungen werden, um so die Resultate künstlich zu manipulieren. Deshalb ist es wichtig, relevante und interessante Inhalte zu bieten. Dann werden andere Seiten von sich aus auf sie verlinken.

16. Gastbeiträge
Gastbeiträge bringen Ihrem Unternehmen eine Menge Vorteile. Sie erreichen damit, dass andere Seiten auf Ihre Seite verlinken und Ihre Seite so wiederum besser bei Google gerankt wird. Ein weiterer Vorteil eines Gastbeitrags: Sie können für eine komplett neue Leserschaft schreiben. Zudem wollen grosse Blogger natürlich, dass ihr Blog super läuft und verbreitet wird. Somit erhalten Sie gleich noch eine gratis Social-Media-Kampagne und können so Ihre Bekanntschaft steigern.
Um aber in einem bekannten Blog einen Gastbeitrag publizieren zu können, müssen Sie aber vor allem eines sein: nützlich. Wenn Sie nicht nützlichen Content produzieren, wird das nichts mit einem Gastbeitrag.

17. Content Marketing
Nicht umsonst heisst es «Content is king». Inhalte sind heute wichtiger denn je. Content steht für allerlei redaktionelle Inhalte, egal ob in Bild-, Text-, Audio-, oder Videoform.
Wer heute keine relevanten, selbstproduzierten Inhalte mit einem Mehrwert für die User anbietet, wird bei Google automatisch schlechter abschneiden und weiter hinten gerankt. Was das bedeutet, wissen wir alle: Wer mit seiner Website bei Google erst auf der zweiten Seite erscheint, existiert quasi nicht. Es lohnt sich deshalb auf so vielen Kanälen wie möglich interessante Inhalte zu publizieren und dies in regelmässigen Abständen.

18. Quora/Reddit – Die Titelseiten des Internets
Quora und Reddit sind beide riesige Ansammlung von Wissen in Form von Foren. Hier versammelt sich das Wissen der Welt und wird tagtäglich durch neue Fragen und Antworten erweitert. Um die Menschen mit dem richtigen Wissen mit jenen zu verbinden, die Antworten benötigen, wird maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz eingesetzt. So können Fragen direkt an Sie weitergeleitet werden, wenn die KI sieht, dass Ihre Expertise genau in dem Bereich liegt.
Hier bieten sich also Chancen, auf sich und sein Unternehmen aufmerksam zu machen. Beispielsweise können Sie Ihre Expertise nutzen und Fragen beantworten. In Ihrer Antwort können Sie dann auf Ihre Website verlinken, wo die Leute dann noch mehr Informationen zu diesem Thema finden.

19. Offertenportal
Seien Sie ehrlich: Wären Sie darauf gekommen, potenzielle Neukunden über Offertenportale anzugehen? Wahrscheinlich nicht. Aber eigentlich ist es genial.
Auf Offertenportalen suchen Privatpersonen oder Firmen nach Experten, die für sie eine gewisse Aufgabe erledigen oder sie unterstützen können. Wenn Sie also zum Beispiel neue Kunden für Ihre Umzugsfirma suchen, werden Sie auf Offertenportalen bestimmt neue Aufträge finden. Andersrum können Sie Ihre Dienste oder Ihre Expertise auf diesen Plattformen anbieten und so an neue Kunden gelangen.

20. Sponsored Content für mehr Glaubwürdigkeit und Akzeptanz
Hier geht es darum, den Nutzern einer Website eine Werbebotschaft zu vermitteln, ohne dabei den negativen oder aufdringlichen Eindruck von Werbung zu hinterlassen. Das Stichwort lautet themenrelevante Platzierung. Der Clou an diesem Werbeformat ist, dass das Thema des Inhalts nicht nur genau zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen passt, sondern auch zum redaktionellen Umfeld, in dem die Werbung ausgespielt wird.
Mit Sponsored Content vermeiden, dass Nutzer die Werbung automatisch ausblenden und erreichen so eine viel höhere Glaubwürdigkeit, als mit anderen Werbeformen.

21. Website – Der erste Eindruck zählt
Haben wir eigentlich schon erwähnt, wie wichtig Ihre eigene Unternehmens-Website ist? Dann holen wir das hier nach.
Ihre eigene Website ist das Aushängeschild Ihrer Firma und bestimmt oft über den ersten Eindruck. Die Unternehmenswebsite sollte einfach aufgebaut sein und trotzdem einzigartig sein. Heben Sie sich von anderen ab und bieten Sie den Besuchern interessante und optisch ansprechende Inhalte. Im mobilen Zeitalter ist eine kurze Ladezeit genauso wichtig, wie ein Responsive Design. Dank einer Responsive Website wird die Seite immer perfekt und übersichtlich dargestellt – egal ob auf dem Laptop, Tablet oder Smartphone.

22. Google My Business
Wenn Sie bei Google nach einem Friseur, einem Restaurant oder einer Firma suchen, erscheint auf der rechten Seite neben den Suchergebnissen meist ein Eintrag über die gesuchte Firma. Genau das ist der Google My Business Eintrag.
Ein Eintrag bei Google My Business sollte schon früh erstellt werden und ist zum Glück kostenlos. Durch diesen Eintrag werden Sie auch gefunden, wenn jemand nicht nach dem exakten Firmennamen, sondern beispielsweise nach einer Branche sucht. Ausserdem erscheinen Sie mit Ihrem Unternehmen auf der Karte.
Die Informationen, welche ein Suchender hier findet, können oft darüber entscheiden, ob auf die Website geklickt wird oder nicht.

23. Mehr Sichtbarkeit dank Pressemitteilungen
Hier wären wir wieder beim Thema SEO, also Suchmaschinenoptimierung. Man kann darüber diskutieren, ob das Veröffentlichen von Online-Pressemitteilungen dabei hilft, in den Suchergebnissen weiter oben zu erscheinen.
Die Online Marketing Welt zeigt aber ziemlich deutlich, dass dem so ist. Denn schliesslich werden durch solche Pressemitteilungen Links auf die eigene Website generiert, was wiederum äusserst hilfreich für das Ranking ist. Zu beachten ist aber auch, dass der Text und die verwendeten Bilder auf die Suchmaschine optimiert werden. Erst dann steht der perfekten Pressemitteilung nichts im Weg.

24. Bing Ads
Wer glaubt, dass nur mit Google effizient geworben werden kann, täuscht sich gewaltig. Wer ein kleineres Budget für Anzeigen zur Verfügung hat, sollte sich deshalb die Möglichkeiten von Bing genauer ansehen.
Das Preis-/Leistungsverhältnis ist bei Bing Ads besser, was zu tieferen Kampagnen-Ausgaben führt. Bei Bing ist die Konkurrenz nämlich erheblich tiefer als bei Google, weshalb Sie weniger Geld in Ihre Keywords investieren müssen. So erreichen Sie viel einfacher eine Spitzenposition in den Suchergebnissen und holen mehr potenzielle Kunden auf Ihre Seite.


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25. Lokales Marketing
Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Malergeschäft mit einem Standort in der Ortschaft X. Sie sind aber nicht nur in X tätig, sondern auch in A, B, C, D und E. Damit die Menschen in diesen Ortschaften Ihr Geschäft im Internet finden können Sie lokales Marketing betreiben.
Beim lokalen Online Marketing geht es darum, an verschiedenen Orten von potenziellen Kunden gefunden zu werden. Dazu können mehrere Internetseiten zu Ihrem Geschäft erstellt werden, einmal zu «Malergeschäft X», dann zu «Malergeschäft A», «Malergeschäft B» und so weiter. Somit stellen Sie sicher, dass Nutzer Ihr Geschäft finden, auch wenn Sie nicht nach dem Standort Ihres Geschäfts suchen.

26. Marketing Automation
Durch Marketing Automation werden wiederkehrende Aufgaben im Bereich des Verkaufs und des Marketings automatisiert. Dies kann mit Hilfe einer integrierten Software mit Webtracking geschehen. Es ergeben sich dadurch entscheidende Vorteile:
Marketing Automation hilft dabei, die richtigen Besucher auf die Website zu bekommen. Dies geschieht durch die richtigen Inhalte auf der Website, auf Social Media, durch Suchmaschinenoptimierung und durch gezielte Werbung im Internet. Durch die Marketing Automation wird die ausserdem die Kontaktaufnahme, also die Leadgenerierung vereinfacht.
Durch die Automation werden zudem Daten gesammelt und kaufbereite Nutzer von nicht kaufbereiten Nutzern getrennt.

27. Video – Liebling der Suchmaschinen
Die Möglichkeiten, mit Videos neue Kunden zu erreichen, sind schier endlos. Ob Imagevideos, Eventvideos, Produktvideos, Erklärvideos, Tutorials, Interviews oder Webinare: Videos machen es möglich, innerhalb weniger Minuten eine Menge an Inhalten zu übermitteln.
Aber auch hier ist es zentral, dass durch das Video ein Mehrwert für den Zuschauer entsteht. Der Zuschauer soll unterhalten oder informiert werden, etwas Neues lernen, oder Interesse an einem Produkt oder einem Unternehmen wecken.

28. Google Shopping – optimal für Onlineshops
Google Shopping ist hauptsächlich für Unternehmen interessant, die Ihre Produkte über das Internet verkaufen wollen. Onlineshops können durch Google Shopping eine maximale Präsenz und Sichtbarkeit erreichen. Ihre Produkte erscheinen in der Google-Produktsuche mit Bild, Produktbeschreibung, Preis, Firmenname und weiteren Informationen. Durch diese Shopping-Anzeigen inklusive Bilder erzeugen Sie eine zusätzliche Werbewirkung und somit mehr Aufmerksamkeit. Auch hier gilt: Sie bezahlen nur bei einem Klick auf Ihre Anzeige.

29. Remarketing
Eine der zielgerichtetsten Werbetechniken im Internet ist das Remarketing. An einem einfachen Beispiel erklärt, läuft Remarketing etwa so ab:
Ein Besucher in Ihrem Onlineshop für Sportartikel hat sich Fussballschuhe auf Ihrer Seite angeschaut und die Seite dann verlassen, bevor etwas gekauft wurde. Der Besucher surft danach weiter im Internet. Mit Hilfe von Remarketing können Sie nun dem Besucher weitere Remarketing Anzeigen zu Ihren Top-Fussballschuhen ausspielen.
Durch Remarketing werden gezielt die Interessen eines Internetusers angesprochen. So werden Sie dem Besucher immer wieder ins Bewusstsein gerufen und das Markenbewusstsein wird schlussendlich gestärkt.

30. Push Nachrichten
Um Push Nachrichten in Ihrer Online Marketing Strategie einzubauen, ist eine eigene App nötig. Push Nachrichten über Whatsapp werden nämlich demnächst verboten sein. Das macht die Hürden für diese Marketing Strategie also relativ hoch, denn neben einer eigenen App braucht es zudem noch die Zustimmung der Nutzer, ihnen Push Nachrichten schicken zu dürfen.
Push Nachrichten können in den Branchen hilfreich sein, in denen regelmässig Kontakt zu Kunden hergestellt werden muss – beispielsweise in Nachrichtenagenturen. Auch für Onlineshops und Deal-Plattformen sind Push Nachrichten ein ideales Marketing-Tool, durch welches man Kunden einfach über Neuheiten und Angebote informieren kann.

31. Shopping Netzwerke
Auch Shopping Netzwerke wie beispielsweise Profity bieten online Möglichkeiten, um neue Kunden anzuziehen. Vor allem für E-Commerce Unternehmen ist diese Variante des Marketings interessant.
In solchen Netzwerken tun sich hunderte von Onlineshops zusammen. Nach einem in Ihrem Shop abgeschlossenen Verkauf werden Angebote der anderen Partnershops im Netzwerk vermarktet. Die anderen Shops tun natürlich dasselbe. In so einem Netzwerk kann Ihr Shop also vom Traffic von vielen anderen Shops profitieren.

32. Email Signaturen
Täglich werden wir mit E-Mails bombardiert – einige davon geschäftlich, andere privat. Wer mit seiner Marke und seinem Unternehmen einen bleibenden Eindruck hinterlassen will, sollte unbedingt über eine einzigartige E-Mail Signatur verfügen.
Auch diese E-Mail Signaturen können als Werbemittel für Ihr Unternehmen dienen. Vergeuden Sie die Vorteile dieses gezielten und kostenlosen Werbemittels nicht mit der blossen Nennung der Kontaktdaten Ihrer Firma. Seien Sie kreativ, binden Sie Ihr Logo ein und sorgen Sie bei Ihrem E-Mail-Gegenüber für einen guten Eindruck.

33. Google Partner Zertifizierung
Auch die Zertifizierung als Google Partner kann als eine Art digitales Marketing genutzt werden. Durch diese Zertifizierung, die Sie auf Ihrer Website ausweisen können, wird den Besuchern Ihrer Website sofort klar, dass Sie Experte in Sachen Onlinewerbung sind. Zertifizierungen als Google Partner gibt es beispielsweise für Expertise in Google Ads. Auch für Comparison Shopping Partner gibt es eine Zertifizierung bei Google.
Solche Zertifizierungen auf der eigenen Website sorgen für mehr Vertrauen und können daher dabei helfen, neue Kunden zu finden.

34. Online Verzeichnisse
Digitales Marketing ist auch über Verzeichnisse im Internet möglich. Mit einem Eintrag in einem Schweizer Firmenverzeichnis beispielsweise können Sie Ihre Chancen steigern, dass Ihre Website besser gefunden wird. Leute können Sie so auch finden, wenn sie nach einer gewissen Branche oder Region suchen.
In einigen Verzeichnis gibt es zudem die Möglichkeit anhand eines Premium-Eintrags exponierter auf der Website positioniert zu werden und somit mehr Aufmerksamkeit und Klicks zu generieren.

35. Kundenbewertungportale – Lassen Sie Kunden für Sie sprechen
Eine sehr effektive Methode des Online Marketings, bei der Sie zudem Null Aufwand haben, ist die Meinung von Kunden. Auf verschiedenen Bewertungsportalen können Kunden verschiedene Produkte, Dienstleistungen und ganze Firmen bewerten.
Ist also jemand an einem Produkt von Ihnen interessiert, kann es sein, dass sich diese Person auf einem Bewertungsportal über dieses Produkt informiert. Bewertungen von anderen haben einen grossen Einfluss auf die Kaufentscheidung. Deshalb ist es wichtig, die Kundenzufriedenheit hoch zu halten.

36. Infografiken – Make it visual
Visualisierte Informationen sind leichter zu verarbeiten. Da wir im Internet mit Informationen überflutet werden, ist so eine Infografik auf einer Website regelrecht ein Blickfänger. Deshalb ist eine Infografik auch ein sehr mächtiges Online Marketing Tool aus dem Bereich des Content Marketings.
Sehen wir eine Infografik mit Symbolen, Farben, Listen und Zusammenhängen nehmen wir die wichtigsten Informationen viel schneller auf und teilen diese eher, als pure Textinformationen. Es ist aber nach wie vor wichtig, dass die Inhalte relevant sind und interessant aufbereitet werden.

37. Voice Search
«Hey Alexa, wie verändert Voice Search die digitale Marketingwelt?»
Die Sprachsuche wird immer wichtiger. Warum sollte man auch über die Tastatur suchen, wenn doch das Sprechen viel schneller geht? Dieser Trend verändert natürlich die Art, wie wir nach etwas suchen: Die Suchanfragen sind länger und in einer natürlichen, «menschlichen» Sprache formuliert.
Durch diese fundamentale Veränderung im Suchverhalten sollten Sie idealerweise die Inhalte Ihrer Website etwas anpassen. So halten Sie mit dem neuen Trend Schritt. Mehr zur Anpassung der Inhalte an Voice Search finden Sie im Blogbeitrag ….

38. Marktplätze
Auch auf Online Marktplätzen ist es möglich, potentielle Neukunden auf sich aufmerksam zu machen. Auf Marktplätzen im Netz können Sie beispielsweise eine Anzeige für Ihre Services oder Produkte aufschalten und so die Nutzer auf Ihre eigene Website holen. Das Potenzial von Inseraten auf Online Marktplätzen ist gross, denn es gibt immer jemanden, der gerade nach genau dem sucht, was Sie und Ihre Firma bieten können.

39. Community Building
Beim Community Building geht es darum, eine starke Gemeinschaft von Kunden für seine Marke aufzubauen. Es soll eine Bindung zwischen der Community und der Marke entstehen.
Ein gutes Beispiel einer erfolgreich aufgebauten Online Community sind die Asics FrontRunner. Die FrontRunner sind eine Running-Community, die über soziale Medien andere zum Laufen motivieren soll. Die Community wird mit Sportartikeln von Asics ausgestattet, postet fleissig Bilder auf Instagram, schreibt Blogartikel über Laufevents und rückt die Marke dabei immer ins beste Licht. So konnte sich eine Community

40. Vergleichportale
Online Vergleichsportale können eine Kaufentscheidung massiv beeinflussen. Solche Vergleichsportale werden heute oft genutzt, egal ob für Pauschalreisen, Versicherungen oder Handy-Abo-Anbieter. Das Problem bei Vergleichsportalen ist, dass oft auch einfach Affialiate Marketing dahintersteckt. Vergleichsseiten kassieren also Provisionen dafür, dass sie die Produkte beschreiben und vergleichen. Es gibt aber auch immer noch viele Vergleichsportale, die einen wahren Mehrwert bieten und unabhängige Vergleiche anbieten.
Wenn Sie also in einem Vergleichsportal gut abschneiden, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie mehr Kunden für sich gewinnen. Natürlich ist diese Art von Werbung aber nicht für alle Branchen sinnvoll.

41. E-Books
Um ein E-Book gezielt und effizient als Teil des Content Marketings einzusetzen ist die inhaltliche Qualität entscheidend. Wird kein entscheidender inhaltlicher Mehrwert geboten, ist es nicht nützlich.
Wer für Marketing Zwecke ein E-Book erstellen will, sollte das Format so konzipieren, dass der Nutzer eine möglichst attraktive und unkomplizierte Nutzung geniessen kann. Das E-Book sollte zudem in PDF-Format erhältlich sein, um die Nutzungsbarrieren zu senken.
Ein E-Book kann für viel mehr Glaubwürdigkeit sorgen und die Sichtbarkeit einer Seite pushen. Es kostet aber eine menge Zeit, Geld und Mühe, ein wirklich interessantes E-Book zu erstellen, das heraussticht.

42. Die eigene App
Eine eigene App ist vor allem für Unternehmen, die viel digitalen Content für Ihre Kunden haben, ein sinnvolles Marketing-Tool.
Der Vorteil an App-Inhalten: Ist die App einmal auf dem Smartphone, sind die Inhalte auch offline verfügbar. Zudem sind Apps meist einfacher aufgebaut als Websites und sind durch Wisch-Gesten einfacher zu bedienen. Auch was das Einfügen von interaktiven Elementen angeht, ist die App hier einfacher als die eigene Website.
Ein Nachteil an der Entwicklung einer eigenen App zu Marketing-Zwecken: Eine App ist zeitlich und finanziell sehr aufwändig.

43. In-App Marketing
Die Mehrheit der Nutzer von Smartphones verbringt mehr Zeit in Apps als im mobilen Internet. Deshalb ist In-App Marketing eine sehr wirkvolle Art des Mobile Marketings, denn die Werbebotschaften erscheinen in der App selbst.
Um diese Marketing Strategie nutzen zu können braucht es aber eine eigene App. Ein Beispiel für In-App Marketing ist die Spotify Premium Werbung, die jeder Nutzer hört, wenn er nicht bereits die kostenpflichtige Version der App nutzt. Das In-App Marketing kann also dazu genutzt werden, die Nutzer einer App über Updates oder Ähnliches zu informieren.

44. Augmented Reality Marketing
Augmented Reality hat zum Ziel die reale Welt mit digitalen Inhalten zu erweitern und bietet aus Marketingsicht grossartige Möglichkeiten, um mit möglichen Kunden zu interagieren. Diese Art des Marketings ist auf dem Vormarsch und gehört deshalb zu den wichtigsten digitalen Marketing Trends der Zukunft.
Im Bereich des eCommerce, also in Onlineshops, werden bereits solche Elemente von Augmented Reality im Marketing eingesetzt. Virtuelles Anprobieren (= Virtual Fitting) ist nur eines von vielen Beispielen. Konsumenten können Produkte quasi virtuell anprobieren, indem die Smartphone-Kamera das Gesicht oder den Körper registriert und um virtuelle Elemente wie Brillen, Make-Up, oder Kleidung erweitert.

45. Warenkorb Abbrecher Mail
Auf Zalando haben Sie tolle Kleider entdeckt und in den Warenkorb gelegt, nur leider haben Sie Ihre Kreditkarte gerade nicht dabei – also wird der Einkauf nie zu Ende gebracht. Na, waren Sie auch schon mal einer dieser Warenkorb-Abbrecher?
Warenkorb-Abbrecher sind eine echte Herausforderung für Onlinehändler. Aber auch hierfür gibt es einen Online Marketing Trick. Mit automatisierten E-Mails können Sie Kunden an ihren vergessenen Warenkorb erinnern. Oder Sie bieten dem Kunden sogar einen Rabatt beim Abschluss des Einkaufs. So können Sie als Onlinehändler dafür sorgen, dass mehr Kunden den angefangenen Einkauf auch tatsächlich zu Ende bringen.

46. Linkedin
Um LinkedIn kommt heute kein Unternehmen mehr herum – auch nicht kleine Unternehmen. Es geht darum Netzwerke und Verbindungen aufzubauen und zu pflegen. Versuchen Sie sich als aktive Präsenz im Feed Ihrer Kontakte zu behaupten.
Vernetzen Sie die Seite Ihres Unternehmens mit Ihren Mitarbeitern, um das Netzwerk zu erweitern. Veröffentlichen Sie dann regelmässig nützliche Inhalte indem Sie eigene Artikel, Unternehmens-News oder News aus externen Quellen posten. Mit LinkedIn Anzeigen können Sie noch mehr Leute mit Ihren Posts erreichen, so auch potentielle Interessenten an Ihren Produkten oder Dienstleistungen.

47. In-Stream Werbeformen
Seien wir ehrlich: Jeder schaut sich heute Fernsehsendungen, Videos oder Serien online an. Deshalb ist die In-Stream Werbung heute sehr effizient und erreicht ein grosses Publikum. Die Werbespots oder Banner können vor, während oder nach der Ausstrahlung der eigentlichen Videoinhalte gestreamt werden.
Durch diese Werbeform können Sie einfach potenzielle Neukunden erreichen. Die In-Stream Werbung ist aufmerksamkeitsstark, weckt Emotionen und bleibt meist im Gedächtnis.

48. Advertising auf Smartwatches
Zugegeben, Smartwatches sind in der Werbebranche als Werbeträger noch eher Neuland. Um auf so einem kleinen Bildschirm erfolgreich zu werben, ist das passende Format notwendig. Zudem ist die Aufmerksamkeit am Handgelenk massiv kürzer als auf dem Smartphone oder Tablet. Nur gerade 3 Sekunden Aufmerksamkeit schenken Smartwatch-Träger ihrer Uhr.
Trotzdem bieten sich mit hyperlokalem Targeting oder vibrierenden Anzeigen auf Smartwatches viele Chancen für Werbetreibende. Ausserdem ist es bei Werbung auf diesen Uhren erlaubt, Anzeigen auszuspielen, die das gesamte Display abdecken, was bei Werbung auf einem Smartphone Screen nicht erlaubt ist.

49. QR-Codes – Marketing im Quadrat
Ja, auch mit QR-Codes kann man werben. Beim QR-Code Marketing handelt es sich um eine Verbindung zwischen on- und offline Marketing. Am wichtigsten ist wohl die richtige Platzierung des quadratischen Codes. Am besten eignen sich Orte wie Bahnhöfe, Bushaltestellen oder Schaufenster, denn hier sind die Codes gut zugänglich und können in Ruhe gescannt werden.
Wichtig ist neben der richtigen Platzierung des Codes auch, dass die angezeigte Seite für mobile Endgeräte optimiert ist. Mit Hilfe von QR-Codes können Sie beispielsweise auf Gewinnspiele, Aktionen oder Ähnliches aufmerksam machen und die Leute über den Code auf die passende Internetseite bringen.

50. Featured Snippet
Die letzte geniale Form des digitalen Marketings sind Featured Snippets (= hervorgehobene Snippets). Google ist stets bemüht, neue Formate aufzunehmen, um die Suchergebnisse zu verbessern. In einem solchen Snippet sollen Nutzer eine kurze, direkte Antwort auf ihre Frage bekommen. Diese wird direkt in den Suchergebnissen angezeigt, damit der Nutzer keine Website öffnen muss.
Wenn Sie mit Ihrer Website in einem solchen Featured Snippet erscheinen, bieten Sie dem User einen Mehrwert und es wird wahrscheinlicher, dass dieser auf Ihre Website klickt. Für solche Snippets eignen sich Antworten, die korrekt, umfassend und doch kurz sind.

*51. Wir verraten Ihnen unter diesem Extrapunkt einen Geheimtipp…
Sie finden die Tipps genial, aber Ihnen fehlt die Zeit oder das nötige Know-How dazu? Kein Problem – Engagieren Sie uns und wir kümmern uns um Ihr Unternehmen 😉 YEP – we grow for you!


Über den Autor

2016 Bachelor of Science mit Vertiefung im Marketing abgeschlossen und seither im Marketing an der Front tätig. Als Digital Native, dies immer verbunden mit der Online Marketing Welt.
Bei YEP ist Marco für das Thema Digitalisierung sowie neue Technologien zuständig und betreut Kunden mehrheitlich in den verschiedenen SEA Bereichen.
Marco Krummenacher